Beide Schulleiter betonen, dass der inklusive Unterricht nur sehr schwer umzusetzen ist. Hierbei gibt es vordergründig Probleme mit Kindern, die eine „emotionale und soziale Entwicklungsstörung (ESE)“ aufweisen. Die Grundversorgung mit Förderschullehrkräften an Grundschulen ist grundsätzlich zu gering.

Aus den Reihen der Ratsmitglieder wird angeregt, dass die Schulen sich mit diesen Problemen an den Arbeitskreis „Inklusion“ beim Landkreis Wittmund wenden sollen. Hier wird im Unterarbeitskreis „Schulbegleitung“ an diesen Problematiken gearbeitet.