Beschluss: Verweis an den Verwaltungsausschuss

Die Verwaltung erläutert die Sitzungsvorlage. Die Anpassung der Hundesteuersatzung wurde bereits in der Bürgermeisterdienstbesprechung auf SG-Ebene besprochen. Es soll ein einheitlicher Betrag zur Veranlagung in der Samtgemeinde Esens gefunden werden.


In der Diskussion der Ausschussmitglieder wird klar, dass der soziale Aspekt der Hundehaltung nicht außer Acht gelassen werden sollte. Eine Regelung wird diskutiert, ob bei älteren und/oder sozial-schwächeren Mitbürgern von der Steuererhöhung abgesehen werden kann. Dies wird aufgrund des Verwaltungsaufwandes und der geringen Ermäßigung von 4,20 Euro jährlich verworfen. Sodann werden verschiedene Anträge gestellt:


Antrag/Vorlage

1. Hund

2. Hund

jeder weitere Hund

der Neue CDU/FDP Gruppe

40,00 Euro

70,00 Euro

100,00 Euro

der Verwaltung

40,00 Euro

60,00 Euro

80,00 Euro

RM Hedlefs

35,80 Euro

62,80 Euro

92,00 Euro



Die Ausschussmitglieder geben diese Sitzungsvorlage ohne Beschlussempfehlung an den Verwaltungsausschuss weiter, da kein einheitliches Meinungsbild erzielt werden konnte und eine Abstimmung nicht erfolgte.