Jugendpfleger Hartmut Scholz berichtet über

 

-    die Ferienspiele, die wieder eine hohe Teilnehmerzahl hatten. Insbesondere erwähnte er die mobile Umweltbildung und die Veranstaltung mit den Hafenfreunden Neuharlingersiel mit dem Kutter „Lulu Meinders“

-    die Mitwirkung an Schulen:

Hausaufgabenhilfe an der Grundschule Esens-Nord, Betreuung der Hauptschule, Förderung des Sozialtrainings an der Realschule und Teilnahme an dem Projekt ‚Klarsicht‘ mit dem Inhalt gesundheitliche Aufklärung.

-    Pflege des regelmäßigen Netzwerkes „Runder Tisch“. 

-    den Ganztagsbetrieb an den Schulen: Hier stellt er wie im Vorjahr keine Weiterentwicklung fest.

-    das Strafstundenprojekt: Hier wurden in Abstimmung mit dem Forstamt pflegerische Maßnahmen im Bereich Trimm-Dich-Strecke / Gymnasium gemäß FFH-Richtlinie durchgeführt. Im Bereich Ochsenweide (gehört den Nds. Landesforsten) wurde bei der Installation der Aussichtsplattform tatkräftig mitgewirkt. Desweiteren wurde an den Instandsetzungsarbeiten des Vereinskutters Neuharlingersiel „Lulu Meinders“ mitgearbeitet.

-    Jugendberatung und Elternarbeit, die stetig zunimmt. 

-    die geplanten Veranstaltungen in diesem Jahr, in dem es auch wieder eine Gruselmeile  im Rahmen von Halloween geben soll. Im Mai findet eine Mitternachtssportveranstaltung in Esens statt.

 

Jugendpfleger Scholz berichtet über die Arbeit des Jugendparlamentes. Das Jugendparlament war in seinem ersten von zwei Amtsjahren sehr aktiv mit insgesamt 16 Tagungen unter Mitwirkung der Jugendpflege. Jugendpfleger Scholz regt an, ein Ratsmitglied möge sich als Bindeglied zum Jugendparlament einbringen. Dies soll in den Fraktionen besprochen und im Samtgemeindeausschuss behandelt werden.

 

RM Strauß schlägt vor, den Bericht über die Arbeit des Jugendparlamentes das nächste Mal vom Jugendparlament selbst vortragen zu lassen.

 

RM Reents unterstreicht, dass ein Bindemitglied zwischen Rat und Jugendparlament wichtig ist. und stellt die Frage, ob der durch Verkauf des Hauses entfallene Jugendraum in Dunum wieder ins Leben gerufen werden kann.  Allgem. Vertr. Hormann berichtet, dass Gespräche gelaufen sind, aber noch alles offen ist, da bisher kein geeigneter Raum gefunden werden konnte.