RM Mammen erläutert die Sitzungsvorlage.
StD Hinrichs erwähnt, dass die gestellten Fragen noch nicht vollständig beantwortet werden können. Er wird heute einen Zwischenstand vorstellen.
Frage 1: Wie viele Wohnungen werden zukünftig für sozial schwache Menschen aus der Stadt Esens benötigt?
Zur Frage 1 antwortet StD Hinrichs, dass die Grundsicherung vom Landkreis Wittmund gestellt wird. In der Stadt Esens leben 60 Gemeinschaften über 65 Jahre, die Grundsicherung beziehen.
Frage 2: Werden zukünftig auch Wohnungen für sozial schwache Menschen aus der Samtgemeinde benötigt werden?
In den Mitgliedsgemeinden sind derzeit 17 Gemeinschaften verzeichnet. Es ist schwierig, Aussagen über die Zukunft zu treffen. Dennoch ist davon auszugehen, dass die Zahl der sozial schwachen Menschen sich in den Mitgliedsgemeinden erhöhen wird.
Frage 3: Die Verwaltung wird gebeten, zu prüfen, ob und wie die “Brachfläche” im hinteren Teil der Wiard-Lüpkes-Straße (siehe Luftbild = rote Fläche) für den Bau weiterer Altenwohnungen genutzt werden soll.
Zur Frage 3 antwortet StD Hinrichs, dass hierfür eine Änderung des Bebauungsplanes notwendig ist. Die Fläche ist derzeit als Spielplatz ausgewiesen.
Der 1. Teilbereich der Sanierung an der Wiard-Lüpkes-Straße ist bereit für die Ausschreibung. Der Rat wird darüber am 23.03.2015 entscheiden.
RM Mammen regt an, dass das genossenschaftliche Modell von Experten aus Hannover vorgestellt wird.